Lalena Hoffschildt, Buchhandlung Dombrowsky, Regensburg
“So viel Tiefgang wie die Werke einer Natasa Dragnic haben nur die wenigsten auf dem deutschsprachigen Buchmarkt, wenn nicht gar auf dem internationalen. Die Lektüre von Zwischenschritte wirft einen in ein Wechselbad der Gefühle. Diese macht sehr, sehr traurig, ist zugleich aber auch hoffnungsspendend. Nach dem letzten Satz ist es, als würde nach einem heftigen Gewitter die Sonne wieder scheinen; und das heller als jemals zuvor. So schön, so unfassbar schön kann nur Belletristik aus Natasa Dragnics Feder sein!”
Susann Fleischer, literaturmarkt.info
“Zwischenschritte ist ein Roman über Verluste und das Loslassen, so kompliziert, schön und manchmal verwirrend.”
Lea Maria Kiehlmeier, Erlanger Nachrichten
“Die Verletztheiten der beiden beschreibt die in Split geborene und in Erlangen lebende 59-Jährige mit ebenso großer Behutsamkeit wie Eindringlichkeit.”
Martin Münzberger, Wilhelmshavener Zeitung